01.12.2010

2 12 2010

01.02.2010

Heute Nacht hat es geregnet. Aber richtig, das halbe Hostel stand unter Wasser. Zum Glück hatte ich im Hochbett geschlafen und auch einen hohen Spind erwischt, darüber hinaus hatte ich nichts auf dem Boden stehen. Also die Nacht hat es erstmal durchgeregnet. Morgens jedoch nicht aufgehört und eigentlich bis in den nächsten Tag durchgeregnet. Tolle Sache, da ist man auf einen der letzten Karibikrüstzugsgebiete und es regnet wie aus Eimern. Ich spreche mit einem, der schon seit einer Woche hier ist und morgen den Abgang macht. Es hat seit einer Woche ununterbrochen geregnet. Da sich der Tag wie Gummi in die Länge zieht checke ich mal meine Finanzen. Weihnachtsgeld ist auf dem Konto, super. Eigentlich kann ich jetzt richtig einen auf dicke Hose machen. Aber das Wetter will nicht. Dann checke ich noch die Wettervorhersage. Sieht nicht gut aus. In den nächsten Tagen sind überall dicke Wolken angesagt. Naja, was soll. Muss man durch.

Ich verbringe den ganzen Tag im Hostel, gehe nur zum Essen raus und einmal zum einkaufen. Einen ganzen Tag im Hostel vebringen ist nicht lustig. Das ist so wie im Paradies eingebuchtet zu sein. Man ist zwar da, hat aber nichts davon. Damit ihr Euch besser vorstellen könnt wovon ich spreche müsst ihr erstmal wissen was genau ich meine wenn ich von einem Hostel spreche.

Ein Hostel ist eine Möglichkeit die Reisende gerne nutzen um zu reisen. Es werden meist mehrere Menschen in ein Zimmer untergebracht, in denen sich billig zusammen gebastelte Betten und Spinde befinden. Er werden teilweise bis zu 20 Personen in einem Raum untergebracht. Heute bin ich auf beegntem Raum mit sechs anderen Menschen unterschiedlicher Herkunft mit unterschiedlichem Geschlecht und überhaupt sehr unterschiedlich untergebacht. Privatssphähre gleich null. Eigentlich ist das ganze ein bisschen wie im Schullandheim, nur ohne Aufschichtspersonal. Welches ich teilweise vermisse.

Duschen gibt es in der Regel auch, ebenso wie Santitäranlagen. Diese werden ebenso gemeinsamt genutzt. Meist gibt es auch noch einen Gemeinschaftsraum oder sowas in der Art, selbstkochen ist ebenfalls Möglich. Wobei nicht jeder der Bewohner gleiche Vorstellungen davon aht, wie eine saubere Küche uszusehen hat. Es gibt viele kulturelle Unterschiede wie eine saubere Küche auszusehen hat.

in soeiner gut gefüllten Unterkunft, verweiot der Autor derzeit und wartet auf Sonnenschein. Was kann man an so einem Tag machen? Eigentlich nicht. Im Bett bleiben. Dafür gibt es jedoch zu wenig Privatssphäre. Also lesen, planen und, und, und. Oder Blogg schreiben. Aber worüber? Mann kann auch Filme gucken. Englische Filme mit spanischem Untertitel, der hilfreich ist, weil die Musik lauter ist, als der Sound des TV Gerätes. Oder man isst den ganzen Tag oder man trinkt. Oder was auch immer. Es gibt jugendliche, die die ganze Zeit vor Facebook hängen.

Ein langweiliger Tag. Morgend werde ich das Hostel wechseln. Immerhin ein bisschen Action.

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Die Hostellobby (hier bsonders leer).

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Einer von vielen Schlafsäalen (links oben ist mein Bett. Das mit den weissen Handtuch).



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