16.11.2010
17 11 201020.11.2010
Heute wollte ich mal schnell Geld abheben. Doch dann spuckte der Automat kein Geld aus. Hatte ich ja schonmal, also einfach einen neuen Geldautomaten aufteiben und mein Glück dort probieren. Nach längerer Suche wurde ich jedoch nicht fündig. Auch nicht schlimm, ich habe noch für die nächsten Tage. Erstmal frühstücken und ein paar Dinge checken. Unter anderem wollte ich Geld auf mein Kreditkartenkonto überweisen, damit ich auch flüssig bin. Meine erste Geldreserve ist fast aufbegraucht, aber nicht schlimm, denn ich habe gerade eine frische Auszahlung meiner Bank erhalten. Beim Überweisen kam dann plötzlich die Meldung mein Internkonto sei gesperrt. Also Bank anrufen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass mein Internetkonto gesperrt sei. Das käme schonmal vor und es wurde auch gleich wieder frei gegeben. Mit meiner Visakarte sei hingegen alles in Ordnung. Nun muss ich nur noch einen Geldautomaten finden.
Nach ausführlichem Frühstück mit zwei Folgen Lindenstraße checke ich dann aus und wechsel auf das Hotel auf der anderen Straßenseite. Das Dorm ist etwas größer und hat Platz für 14 Schlafende. Die Matratzen sind aber super und es gibt frische weisse Bettwäsche zum selbstbeziehen. Die Leute, die das Hostel schmeissen sind auch viel freundlicher. Nachdem ich das Hostel bezogen habe, mache ich mich auf Stadtbesichtung, diesmal mit Kamera.
Hier die Ausbeute:
Aussicht von einem Glockenturm.
Keine Kirche, einfach nur ein neueres Haus, dass einen Turm hat.
Älteres Haus, aber bewohnt!
Überall werden einen kleine Einblicke ins Privatsleben gewährt. Wohnungstür und direkt dahinter der Lebensbereich.
Einblick auf eine Baustelle, die einem eine Vorstellung der Atriumbauweise gewährt.
Schöne Wandmalerei, typisch für diese Stadt.
Typisch für ganz Zentralamerika, die vielen Gitter vor den Fenstern. Hier ein besonders schönes Fenstergitter.
Prachtbauten mit vielen Rundbögen, die Schatten spenden.
Im Park spenden Mangobäume schatten, erfischend auch die Getränke der vielen Händler.
Runtergekommenes Gebäude am Markt.
Der Markt befindet sich an einer alten runtergekommenen Kirche. Auf dem Turm wachsen Sträucher.
Fachgeschäft für Weihnachtsschmuck (inkl. Plastikweinachtsbaum)
Aufm Markt gibt’s alles was man im Haushalt braucht.
Hofft ebenfalls auf einen guten Tag am Markt. Ein waschechter Straßenköter. Zu erkennen am fehlenden Halsband.
Banenfachgeschäft. Banaenen sind nicht gleich Bananen. Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Bananen für unterschiedliche Zwecke (z.B. zum fritieren)
Typisches Obst. Aber was für Grasbündel das im Fordergrung sind, habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können.
Leider etwas unscharf „frischer“ Fisch. Den Fliegen hat’s jedenfalls geschmeckt. Kühlung wozu?
Was am Stand oben nicht weggeht, wird eben Trockenfisch. Wurde von dem Fliegen jedoch abgelehnt.