Rükkehrdatum
4 06 2011Kleine Korrektur. Ich komme erst einen Tag später an als angekündigt.
Also am 07.07.2011 um 14 Uhr in der Altbierstadt.
Kategorien : Allgemein
Kleine Korrektur. Ich komme erst einen Tag später an als angekündigt.
Also am 07.07.2011 um 14 Uhr in der Altbierstadt.
Hallo liebe Leser,
ich bin inzwischen in Pipa Brasilien und genieße das Strandleben in einem recht mondänen Strandörtchen. Ich werde noch bis Freitag bleiben und dann weiter nach nach Fortaleza und dann weiter in ein kleines Fischerdörfchen, dann wird es zurück gehen nach Salvador de Bahia, wo ich nochmal ein paar Tage auf der Insel Morro de Sao Paulo verbringen werde.
Neben Ausspannen steht bei mir im Moment auch schon wein wenig Vorbereitung auf mein Come Back vor.
Am 06.07. werde ich dann von Salvador aus nach Frankfurt fliegen und dann um 14:00 Uhr in Düsseldorf ankommen.
Damit wird meine Reise zu Ende sein. Es war eine verdammt gute Zeit, die ich um nichts in der Welt missen wollte. Allerdings bin ich kein Stück wehmüdig, das sie zu Ende ist. Vielmehr freue ich mich schon wieder die ganzen Pappnasen und Nervensägen die mich umgeben wieder zu sehen. Sogar auf die Arbeit freue ich mich schon wieder. Vor allem aber darauf wieder eine eigene Wohnung zu haben, im eigenen Bett zu schlafen und morgens aufzustehen um sich selbst einen Kaffee zu kochen, der nach dem eigenen Geschmack ist.
Es gibt zwei Gründe die mich dazu bewegt haben die letzten Tage nicht mir zu veröffentlichen.
Wie auch immer. Ich danke auch der großen anonymen Leserschaft fürs regelmäßige Lesen.
Mein besonderer Dank gilt den Machern des Internetforum www.weltreise-info.de sowie den Machern von www.weltreiseforums.de die mir bei der Vorbereitung und Durschführung eine große Hilfe gewesen sind.
Ebenfalls möchte ich mich nochmal bei allen meinen Reisepartnern für eine tolle Zeit bedanken, ich hoffe mit dem einen oder anderen in Kontakt zu bleiben. Ohne Euch wäre die Reise weniger schön gewesen.
Einen Tritt in den Arsch bekommt nochmal der Dreckskerl, der meine Kamera entwendet hat, sowie der Busfahrer in Puerto Viejo und natürlich die arschige Grenzbeamte die mir den Aufenthalt in Costa Rica nicht gegönnt hat. Das war es dann aber auch schon.
Fazit der Reise: Die Länder sind weniger gefährlich zu bereisen als uns diverse Institutionen einreden wollen. Die Menschen hier sind super hilfsbereit und nett (auch wenn es eine Verallgemeinerung ist, es trifft einfach zu). Ein besonders Überraschendes Highlight war Venezuela, weil es nicht eingeplant war und umso überraschender war, am wohlsten habe ich mich in Panama und in Peru gefühlt, Brasilien ist eines der Länder das aus der Bewertung herausfällt, da der Aufenthalt noch nicht beendet ist (aber auch hier ist der Wohlfühlfaktor hoch). Am meisten unwohlsein kam in Belize City auf, wegen der vielen Drogenabhängigen und des aufkommenden Sturms. Das wohl unvergesslichste Erlebnis hatte ich auf den San Blas Inseln (Weihnachten mit den Kunaindianer und unkomfortabelstes fortkommen mit demTransportschiff). Die beste Aktivität die ich ausgeübt habe war der Tademflug mit dem Paraglider und und und.
Aber was soll’s. Stefan Remmler besang es schon in einem Lied. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Ich würde mich jetzt nochmal freuen wenn, jeder Leser (auch die annoymen) mal einen Kommentar zu Ende hinterlassen würden.
Schönen Gruß
Andreas